Telemedizinische Pflege: Was zukünftige Pflegekräfte wissen müssen (2024)

Telemedizinische Pflege: Was zukünftige Pflegekräfte wissen müssen (1)

Die Telegesundheit verzeichnet seit einiger Zeit ein Wachstum, aber die COVID-19-Pandemie hat ihr Wachstum für die meisten Gesundheitsdienstleister exponentiell beschleunigt. Seit geraumer Zeit leisten Krankenschwestern telefonische Pflegeleistungen – in der Regel in Form von Kontrollen der Patienten nach der Operation und der Erteilung präoperativer Anweisungen vor der Operation. Allerdings hat ihre Rolle in der Telegesundheit in fast allen Fachgebieten dramatisch zugenommen.

Obwohl die meisten Patienten viel besser mit Telemedizin vertraut sind als früher, lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen, um zu erkunden, wie sich die Telemedizin verändert hat und welche Rolle Krankenschwestern dabei spielen. Wenn Sie neugierig sind, wie es ist, als Krankenschwester zu arbeiten Telegesundheit, lesen Sie weiter.

Was ist Telegesundheit?

Telegesundheitermöglicht es Patienten und Anbietern, wichtige Gesundheitsinformationen auszutauschen und Patienten zu versorgen, die andernfalls möglicherweise keinen Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung hätten. Unter Telegesundheit versteht man die Nutzung digitaler Informationen und Kommunikation, um aus der Ferne auf Gesundheitsdienste zuzugreifen und Ihre Gesundheitsversorgung zu verwaltenMayo-Klinik.1Telemedizin kann zwar die Nutzung einer App zum Hochladen von Ernährungsprotokollen oder die Verfolgung von Rezepten umfassen, sie kann aber auch bedeuten, virtuelle Termine mit einem Gesundheitsdienstleister zu vereinbaren oder eine Krankenschwester Ihre Ernährungsprotokolle, Blutzuckerwerte oder Vitalfunktionen per Fernüberwachung überprüfen zu lassen.

Telemedizin kann für Menschen, die in ländlichen Gemeinden leben oder leben, einen großen Unterschied machenmedizinische Wüsten, Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihren Arbeitsplatz für einen Arzttermin zu verlassen oder Zugang zu bestimmten Fachärzten benötigen und Menschen, die ihr Zuhause nicht verlassen können – ob Pandemie oder nicht.

Telegesundheit und COVID-19

In der Vergangenheit wurde die Telemedizin weitgehend unzureichend genutzt, vor allem weil Bundesgesetze, Landesgesetze und Versicherungspolicen ihre Bereitstellung schwieriger machten als die persönliche Betreuung. Einige Versicherer, wieMedicare, würden den Anbietern für telemedizinische Besuche nicht so viel bezahlen wie für persönliche Termine.2 Viele würden den Besuch auch überhaupt nicht bezahlen, es sei denn, der Patient lebt in einer ländlichen Gegend oder ist ein neuer Patient beim Anbieter.

Doch als die COVID-19-Pandemie ausbrach, rieten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) allen Gesundheitseinrichtungen und -anbietern, in Büros soziale Distanzierung einzuführen und Dienste über virtuelle Mittel wie Telefonanrufe und Video-Chats anzubieten. Im März 2020 eröffnete das Center for Medicare and Medicaid Services den Zugang zur Telemedizin und deckt Dienste wie virtuelle Termine und Fernüberwachung bei chronischen Erkrankungen zu den gleichen Preisen wie die persönliche Pflege ab.Telemedizinbesuche stiegen um 154 %in der letzten Märzwoche 2020 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 – wahrscheinlich aufgrund der Leitlinien des öffentlichen Gesundheitswesens und der verbesserten Zugänglichkeit.3

Obwohl die Zukunft der Telemedizin stark von der Landes- und Bundespolitik und dem Versicherungsschutz abhängt, wird die Nachfrage nach virtuellen Besuchen wahrscheinlich weiterhin höher sein als die Nachfrage vor der Pandemie. Telemedizin wird wahrscheinlich nicht verschwinden. Lassen Sie uns die Rolle untersuchen, die Pflegekräfte bei der Bereitstellung hochwertiger Fernversorgung für Patienten spielen.

Was ist Telemedizin-Pflege?

Telemedizinische Pflege ist die Pflege, die durch Fernüberwachung von Geräten, Telefon, Video-Chat und anderen Technologien bereitgestellt wird. Krankenschwestern können Patienten telefonisch Ratschläge zur Symptombehandlung geben. Sie können den Sauerstoffgehalt, die Herzfrequenz, die Atemfrequenz und den Blutzucker eines Patienten aus der Ferne für entfernte Intensivstationen in ländlichen Gebieten überwachen und das Personal vor Ort alarmieren. Krankenschwestern können Patienten per Videoanruf beibringen, wie man eine Wunde verbindet oder eine leichte Verbrennung behandelt. Krankenschwestern „räumen“ Patienten häufig auch für virtuelle Besuche bei ihrem Anbieter ein, indem sie aktuelle Gesundheitsinformationen einholen, eine Anamnese sammeln und ihre Medikamentenliste überprüfen.

Obwohl die Rollen der Telemedizin-Pflege je nach Gesundheitssystem oder Krankenhaus sehr unterschiedlich sind, gibt es drei Haupttypen von Telemedizin-Pflegekräften. Gehen wir ihre Aufgaben durch.

  1. Hinweis Krankenschwester:Beratungsschwestern helfen Patienten dabei, herauszufinden, welche Art von Pflege sie benötigen: einen dringenden Pflegetermin, einen Besuch in der Notaufnahme oder eine Symptombehandlung zu Hause. Ein großer Teil der Rolle umfasst die Aufklärung der Patienten.
  2. Triage-Krankenschwester:Triage-Pflegekräfte ermitteln den Status der Patienten und stellen sicher, dass die wirklich dringenden Fälle so schnell wie möglich behandelt werden. Sie können weniger dringende Fälle an beratende Pflegekräfte weiterleiten, die die Patienten aufklären oder spätere Termine vereinbaren können.
  3. Krankenschwester in der Arztpraxis:Einige Krankenschwestern in Arztpraxen übernehmen neben der Betreuung von Patienten in der Praxis auch telemedizinische Aufgaben. Sie können Patienten für virtuelle Besuche „unterbringen“, dem Pflegeteam des Patienten neue Symptome oder Bedenken mitteilen, Testergebnisse erläutern oder medizinischen Rat geben.

Dies ist nur eine kurze Liste von Telemedizin-Rollen. Bedenken Sie, dass sich der Bereich der Telegesundheit weiterentwickelt und sich die Rollen weiterhin ändern werden. Wenn Sie nach Stellen in der Krankenpflege suchen, sollten Sie sich nach Telemedizin-Aufgaben erkundigen.

Was neue Pflegekräfte über Telemedizin-Pflege wissen sollten

Ganz gleich, wo Sie sich auf Ihrem Weg in die Krankenpflege befinden – ob Sie gerade mit dem Gedanken spielen, Krankenpfleger zu werden, oder ob Sie bereits Ihren Abschluss gemacht haben – gibt es einige Dinge zu beachten, wenn Sie eine Stelle als Telemedizin-Krankenpfleger in Betracht ziehen.

1. Ihre Aussichten sind gut

Da Telemedizin-Technologien immer beliebter werden, suchen immer mehr Gesundheitssysteme nach der Einstellung engagierter Telemedizin-Krankenschwestern. Unabhängig davon, ob Sie zu 100 Prozent mit Telemedizin arbeiten oder es nur ein kleiner Teil Ihrer Arbeit ist, erwerben Sie wertvolle Fähigkeiten. Wenn Sie in der Lage sind, über eine Vielzahl von Technologien gut zu kommunizieren, können Sie mit Mitarbeitern aus der Ferne sprechen und Patienten trösten und aufklären, auch wenn sie sich nicht in der Praxis oder im Krankenhaus befinden.

2. Telemedizinische Pflege kann flexibler sein als herkömmliche Pflegepositionen

Obwohl die Flexibilität stark vom Arbeitgeber und der genauen Position abhängt, kann die telemedizinische Krankenpflege mehr Flexibilität bieten als herkömmliche Positionen in der Praxis oder im Krankenhaus. Sie können Pflegekräften mit körperlichen Beschwerden Linderung verschaffen, die das Arbeiten auf den Beinen eine ganze Schicht lang schmerzhaft machen. Außerdem kann es sich bei manchen Telemedizin-Jobs um Work-from-Home-Positionen handeln, für die Sie Ihre Hausschuhe nicht verlassen müssen! Bedenken Sie jedoch, dass viele Stellen im Telemedizinbereich festere Arbeitspläne haben, die sich an den Zeiten hoher Auslastung orientieren, auch wenn es sich um Remote-Jobs handelt.

Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten möchten oder traditionelle Pflegeberufe Ihren Körper belasten, kann es sich lohnen, sich mit telemedizinisch geprägten Pflegeberufen zu befassen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Pflegekräfte, insbesondere diejenigen, die neu in diesem Bereich sind, nicht damit rechnen sollten, eine Stelle zu finden, bei der sie vollständig von zu Hause aus arbeiten können. Die meisten Positionen erfordern Arbeit vor Ort.

3. Stellen in der Telemedizin-Pflege erfordern Erfahrung

Bevor Sie zur Telemedizin wechseln, müssen Sie praktische Erfahrung in der Krankenpflege sammeln. Wenn Sie in einem bestimmten Fachgebiet arbeiten möchten, beginnen Sie am besten dort. Andererseits kann der Erwerb und Erhalt einer breiten Wissensbasis hilfreich sein, wenn Sie eine Tätigkeit als Beratungs- oder Triage-Krankenschwester anstreben. Erwägen Sie, Erfahrungen in der Notaufnahme, auf der Intensivstation, in der Primärversorgung oder in der Familienmedizin zu sammeln.

Aufgrund der Belastungen durch die COVID-19-Pandemie werden viele Pflegekräfte im späteren Berufsleben wahrscheinlich nach weniger praxisorientierten Positionen suchen und sich möglicherweise nach reinen Telemedizin- oder Telemedizin-lastigen Positionen umsehen. Wenn Sie hochwertige Erfahrungen sammeln, können Sie mit erfahreneren Krankenschwestern konkurrieren. Behalten Sie Telemedizin-Stellen im Auge, während sich der Bereich weiterentwickelt, und seien Sie offen dafür, wie Ihre erste Stelle als Telemedizin-Krankenpfleger aussehen könnte.

Aber bevor Sie diese Erfahrung sammeln können, müssen Sie zunächst Krankenschwester werden!

So werden Sie Telemedizin-Krankenschwester

Um zu beginnen, müssen Sie entweder aStaatlich geprüfte Krankenschwester (RN)oderLizenzierungsprogramm für lizenzierte praktische Krankenschwester/lizenzierte Berufskrankenschwester (LPN/LVN).. Um eine ausgebildete Krankenschwester zu werden, können Sie entweder einen erwerbenAssociate-Abschluss in Krankenpflege (ADN)oder einBachelor of Science in Krankenpflege (BSN).Nach Ihrem Abschluss müssen Sie die entsprechende NCLEX-Lizenzprüfung bestehen und die Anforderungen Ihres Staates erfüllen, um als Krankenpfleger arbeiten zu dürfen.

Die meisten Positionen als Telemedizin-Krankenschwester erfordern vorherige praktische Erfahrung in der Krankenpflege. Obwohl keine zusätzlichen Zertifizierungen erforderlich sind, ist dieZertifizierung für ambulante Krankenpflege (RN-BC)kann eine gute Option für Pflegekräfte sein, die sich für Telegesundheitsarbeit interessieren.

Telefon abheben

Für Pflegekräfte, die bereit sind, sich auf die Technologie einzulassen und auf den Wellen dieses wachsenden Bereichs zu reiten, kann die Telemedizin-Pflege eine äußerst lohnende Karriere sein.

Wenn Sie bereit sind, sich auf den Weg zur ausgebildeten Telemedizin-Krankenschwester zu machen, lesen Sie unseren Artikel„Wie man schnell ein RN wird: 3 mögliche Wege, die es zu verfolgen gilt.“

1Mayo Clinic, „Telehealth: Technologie trifft Gesundheitswesen“ [abgerufen im März 2021]https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/consumer-health/in- Depth/telehealth/art-20044878
2Centers for Medicare and Medicaid Services, „Medicare Telemedicine Healthcare Provider Fact Sheet“ [abgerufen im März 2021]https://www.cms.gov/newsroom/fact-sheets/medicare-telemedicine-health-care-provider-fact-sheet
3Wochenbericht der Centers for Disease Control and Prevention, Morbidity and Mortality, Trends in the Use of Telehealth While the Emergence of the COVID-19 Pandemic – Vereinigte Staaten, Januar – März 2020 [abgerufen im März 2021]https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6943a3.htm

Telemedizinische Pflege: Was zukünftige Pflegekräfte wissen müssen (2024)

FAQs

Was versteht man unter Digitalisierung in der Pflege? ›

Die Digitalisierung in der Pflege umfasst alle Maßnahmen, bei denen digitale oder elektronische Technologien zum Einsatz kommen, um die pflegerische Arbeit zu erleichtern. Das reicht von Pflege-Apps über die elektronische Patientenakte (ePA) bis hin zu Pflegerobotern.

Warum ist Digitalisierung in der Pflege wichtig? ›

Die Digitalisierung in der Pflege hat viele Vorteile: Sie kann die Selbstständigkeit und Gesundheitsversorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen stärken. Auch Pflegende profitieren. Der Einsatz sollte gut überlegt sein, da ethische und rechtliche Fragen ebenfalls eine Rolle spielen.

Was wünschen sich Pflegekräfte? ›

Pflegekräfte sind mitfühlend, empathisch und unterstützend. Die Allermeisten wünschen sich vorrangig, dazu beizutragen, dass Menschen gut versorgt und betreut sind. Zum anderen empfehlen wir Arbeitgebern in der Pflege, ihren Pflegekräften zuzuhören. Entwickeln Sie ein Verständnis dafür, was Pflegenden wichtig ist.

Welche Aufgaben hat das Pflegepersonal? ›

Zu den Aufgaben einer Pflegefachkraft gehören die Betreuung, Pflege und Behandlungspflege bei pflege- und betreuungsbedürftigen älteren Menschen wie auch bei geistig, körperlich behinderten oder psychisch kranken Menschen. Als Pflegefachkraft ermöglichen Sie die Erhaltung einer möglichst stabilen Lebensqualität.

Was sind die Grundlagen der Digitalisierung? ›

1.2 sind die wesentlichen Faktoren für die Digitalisierung dargestellt. Neben den digitalen Daten und den Algorithmen sind das das Mooresche Gesetz, die Kommunikationstechnologie, die Miniaturisierung und die Kombinationsmethodik.

Was ist Digitalisierung Beispiele? ›

Digitalisierung ist der Wandel von analoger Kommunikation und Medien hin zu einer digitalen Form sowohl im privaten Bereich als auch im beruflichen Kontext. Typische Beispiele sind der Wandel vom manuellen Telefonbuch hin zum digitalen Verzeichnis sowie Dokumenten Management-Systeme statt Ordner mit massig Papier.

Welche Kompetenzen werden für die Digitalisierung benötigt? ›

Zu den Kompetenzen für die Digitalisierung gehören vor allem Fähigkeiten aus dem informationstechnologischen, aber auch dem kreativen und sozialen Spektrum. Die meisten Kompetenzen basieren auf Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung und lassen sich durch gezielte Fortbildungen schärfen.

Was ist Robotik in der Pflege? ›

Damit ist der Einsatz von Robotik, Mechatronik und Künstlicher Intelligenz in der Lebensgestaltung und Versorgung älterer Menschen gemeint. Es pflegen nicht die Roboter, sondern die Pflegekräfte – und zwar unterstützt von Robotern.

Wie sollte eine gute Pflegekraft sein? ›

Zielstrebigkeit, Führungsstärke, hohe Fachlichkeit, politisches Interesse, Empathie, soziales Einfühlungsvermögen, betriebswirtschaftliches Interesse, psychologische Grundfähigkeiten der Mitarbeiterführung, Kundenorientierung, hohe Belastbarkeit, Kritikfähigkeit und die Akzeptanz von Frauen in Führungspositionen.

Was ist das Wichtigste in der Pflege? ›

Die wichtigste Hygiene ist immer noch die Händehygiene. Eine gute Mundpflege verhindert Entzündungen, die den Pflegebedürftigen gefährden können. Der Umgang mit Bettlägerigkeit erfordert spezielles Wissen, zum Beispiel über die Umgebungsgestaltung oder erforderliche Aktivierungsmaßnahmen.

Was fordern Pflegekräfte? ›

Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege wünschen sich im Beruf nicht nur eine angemessene Bezahlung und eine bessere Personaldecke. Laut einer neuen Studie des Bundesgesundheitsministeriums wollen sie auch: mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung. verlässliche Dienstpläne.

Ist Pflegefachkraft das gleiche wie Krankenschwester? ›

Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ ist populär, aber veraltet. Heute gibt es nur noch die „Ausbildung zur Pflegefachkraft“ beziehungsweise „Pflegefachmann“ oder „Pflegefachfrau“ (zwischenzeitlich „Gesundheits- und Krankenpfleger“). Spätestens mit der Corona-Pandemie hat der Beruf enorm an Bedeutung gewonnen.

Welche Rollen nimmt man als Pflegekraft ein? ›

Die Pflegekräfte betreuen die Patienten kontinuierlich und haben somit den häufigsten Kontakt zu den Patienten. Die Vitalwerte geben Aufschluss über den Gesundheitszustand eines Patienten und müssen daher täglich von den Pflegekräften kontrolliert werden.

Welche pflegerischen Maßnahmen gibt es? ›

Grundpflege – Grundpflegerische Maßnahmen
  • sich waschen.
  • Zähne putzen.
  • Hautpflege durchführen.
  • Toilettengang mit Hygienemaßnahmen.
  • Ernährung.
  • Aufstehen.
  • An- und Ausziehen.

Was kann unter Digitalisierung verstanden werden? ›

Unter dem Begriff werden unterschiedliche Veränderungen, die mit dem Einsatz digitaler Technologien verbunden sind, wie digitale Innovationen, Geschäftsmodelle, Wertschöpfungssysteme und Arbeit zusammengefasst.

Was ist positiv an der Digitalisierung? ›

Was ist das Positive an Digitalisierung? Die Digitalisierung ermöglicht modernes, intuitives, einfaches, flexibles und schnelles Arbeiten, Lernen und Kommunizieren. Sie hilft dabei Prozesse zu optimieren und zu automatisieren.

Was sind die Vorteile von Digitalisierung? ›

Die Digitalisierung sorgt nicht nur für eine Verbesserung der internen Abläufe, sondern hat auch den Vorteil, neue Geschäftschancen zu eröffnen. Beispielsweise können Sie analoge Produkte um zusätzliche digitale Eigenschaften oder Services ergänzen, um ihrer Kundschaft einen Mehrwert zu bieten.

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