Lohnen sich Solarmodule im Jahr 2023 (Großbritannien)? (2024)

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Es lässt sich nicht leugnen, dass Solarenergie immer beliebter wird. Der starke Anstieg der Energiekosten hat dazu geführt, dass Hausbesitzer jetzt nach alternativen Möglichkeiten suchen, ihr Zuhause mit Strom zu versorgen. Aber ist Solarenergie die richtige Wahl für Sie?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf staatlich geförderte Solaranreize, wie Solarenergie potenziell einen Mehrwert für Sie und Ihr Zuhause schaffen könnte und was erforderlich ist, um die Vorteile der Technologie voll auszuschöpfen.

Gibt es staatliche Hilfe bei Solarmodulen?

Ja, es stehen staatlich geförderte Mittel zur Verfügung, diese sind jedoch auf bestimmte Haushalte mit niedrigem Einkommen und diejenigen beschränkt, die bestimmte Leistungen beziehen. Das Schema heißtECO4Die Aktion läuft bis zum 31. März 2026 mit dem Ziel, die Installation energiesparender Maßnahmen in Haushalten zu unterstützen, die diese am meisten benötigen.

Lesen Sie unsereHilfe für staatliche SolarmoduleWeitere Informationen zu ECO4 finden Sie im Artikel.

Der Mehrwertsteuersatz für Solarmodule wird ab April 2022 auf null Prozent gesenkt

Die Frühjahrserklärung 2022 der Regierung sorgte für eine Überraschung für Hausbesitzer, die energieeffiziente Technologien wie Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und Isolierung installieren möchten. Die Kanzlerin kündigte an, dass die Mehrwertsteuer auf diese Artikel ab April 2022 von 5 % auf 0 % gesenkt wird.

Der Schritt soll die Installation umweltfreundlicher Technologien fördern und könnte dazu führen, dass Hausbesitzer Hunderte Pfund an Installationskosten einsparen.

Der Mehrwertsteuersatz von 0 % auf energiesparende Technologien beginnt im April 2022 und gilt für 5 Jahre.

Lesen Sie unsereSolar-MehrwertsteuerWeitere Informationen zur Frühjahrserklärung 2022 der Regierung finden Sie im Artikel.

Ende der Zahlungen für Solarmodule („Einspeisetarif“)

Seit März 2019 gibt es keine Zahlungen für Hausbesitzer, die Strom erzeugen und ihn im Rahmen des Einspeisetarifs (FiT) an das Netz zurückgeben. Dieser wurde inzwischen durch den Einspeisetarif ersetztIntelligente Exportgarantie.

Was ist die Smart-Export-Garantie?

Dabei handelt es sich um ein von der Regierung eingeführtes System, das alle Energieversorger mit 150.000 oder mehr Kunden zur Zahlung von „Exportzöllen“ verpflichtet. Es begann Anfang 2020 und ist ein Versuch, Solar-PV-Module sowohl finanziell attraktiv als auch ökologisch nachhaltig zu machen.

Wenn Sie sich fragen, was der Unterschied zwischen FIT und SEG ist: SEG leistet nur Zahlungen für den Strom, den Sie exportieren. Der bisherige „Einspeisetarif“ vergütete Hausbesitzer sowohl für die von ihnen erzeugte als auch für die exportierte Energie.

Die neuen Regeln besagen, dass die von Lieferanten angebotene Smart Export Guarantee für Solarmodule mit einer Leistung von bis zu fünf Megawatt (5 MW) gilt, die einen Zähler verwenden – es gibt keinen festgelegten Satz, den Lieferanten für ins Netz exportierte Energie zahlen müssen (außer es muss mehr als 0 Pence pro Kilowattstunde betragen).

Die Lieferanten sind dafür verantwortlich, ihre eigenen SEG-Tarife festzulegen, mit der Maßgabe, dass die Regierung eingreift, falls die Energieversorger keine ausreichend wettbewerbsfähigen Tarife anbieten.

Lesen Sie unsereArtikel zur intelligenten Exportgarantieum mehr herauszufinden.

Dach nach Süden ausgerichtet

Ihr Dach muss nach Süden ausgerichtet sein (um den Ertrag zu maximieren), da Sonnenkollektoren das Licht nicht so effizient absorbieren, wenn die Sonnenkollektoren anders ausgerichtet sind. Warum? Dies liegt daran, dass die Sonne tagsüber von Osten nach Westen wandert und auf den meisten Dächern, die nicht nach Süden ausgerichtet sind, einen Winkel erzeugt.

Die Ausrichtung Ihrer Solarmodule spielt bei der Berechnung der Energieerzeugung eine Rolle, und nach Süden ausgerichtete Dächer haben einen klaren Vorteil, aber das ist nicht das ganze Bild. Auch wenn Ihr Dach leicht nach Süden oder sogar direkt nach Osten/Westen ausgerichtet ist, profitieren Sie wahrscheinlich trotzdem von den potenziellen Einsparungen, die Solarmodule mit sich bringen.

Auch die Verschattung ist zu berücksichtigen. Eine gewisse Beschattung ist in Ordnung, aber Sonnenkollektoren funktionieren am besten, wenn sie zwischen 10 und 16 Uhr unbedeckt sind.

Baugenehmigung

Für die meisten Solaranlagen in Privathaushalten ist keine Baugenehmigung erforderlich; Dies liegt daran, dass Solarmodule als „erlaubte Entwicklung“ eingestuft werden. Es gibt jedoch Ausnahmen. Sollten Solarmodule in einem denkmalgeschützten Gebäude oder einem Naturschutzgebiet installiert werden, ist es wichtig, dass Sie sich zuerst an Ihre Gemeindeverwaltung wenden.

Weitere Informationen finden Sie hierVerknüpfung.

Energiesparer

Dem Planeten geht es im Moment nicht gut, und es könnte nur noch schlimmer werden. Wir liegen derzeit 1 °C über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts und Experten gehen davon aus, dass die Temperatur bis zum Jahr 2100 auf 3 bis 5 °C steigen könnte. Was Kohlenstoff betrifft, so werden jedes Jahr Millionen Tonnen ausgestoßen, wovon das Vereinigte Königreich 1 % zum weltweiten CO2-Ausstoß beiträgt.

Es ist offensichtlich, dass etwas getan werden muss und dass man nicht darauf warten kann, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, sonst bleibt die Dekarbonisierung ein Wunschtraum. Durch die Installation von Sonnenkollektoren leisten Sie einen Beitrag zum Schutz des Planeten, indem Sie verhindern, dass fast 15.000 Pfund CO2 in die Erdatmosphäre gelangen.

Arten von Solarmodulen

Es gibt zwei Arten von Solarmodulen – PV und Solarthermie. Photovoltaik ist mit bis zu 25 % die beliebteste im Vereinigten Königreich900.000 WohnungenLaut Solar Energy UK (früher bekannt als The Solar Trade Association) nutzen sie sie, um die Sonnenstrahlen in Energie umzuwandeln und ihre Haushaltsgeräte anzutreiben. Dank der neuesten Exportzölle (SEG) senken PV-Module die Stromkosten und ermöglichen Ihnen gleichzeitig Geld zu verdienen, indem Sie Energie zurück ins Netz verkaufen. Solarthermie hingegen eignet sich hervorragend zur Reduzierung der Heizkosten.

Aufgrund der verschiedenen verfügbaren Methoden können Sie diejenige auswählen, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Zuhause entspricht.

Geldspinner

Wenn Sparen nicht Ihr Ding ist, wie wäre es dann mit Geldverdienen? Die Wahrheit ist, dass Sie Ihre überschüssige Energie zurück ins Netz verkaufen können, um zusätzlich zu Ihren jährlichen Einsparungen ein paar Pfund zu verdienen. Dazu benötigen Sie dieIntelligente Exportgarantie.

Einfache Wartung

Grünes Streichholzsagt, dass eine Wartung nicht immer erforderlich ist, da Solarmodule keine beweglichen Teile haben. Außer dem Wechselrichter rostet oder nutzt sich mit der Zeit nichts ab. Dennoch hält es rund 25 Jahre, sodass Sie so schnell nicht viel ausgeben müssen.

Tageslicht vs. Sonnenlicht

Es muss nicht unbedingt die Sonne sein, damit Ihre Solarmodule Strom erzeugen. Wichtig sind die UV-Strahlen, die den ganzen Tag über vorhanden sind, egal ob es sonnig oder bewölkt ist. Ja, Sie erzeugen mehr Energie, wenn mehr Sonnenlicht vorhanden ist, aber machen Sie sich keine Sorgen, dass Ihre Solarmodule in den Herbst- und Wintermonaten brachliegen.

Hauswert

Sonnenkollektoren können den Wert Ihres Hauses steigern oder senken. EntsprechendWelche?8 % der Immobilienmakler waren der Meinung, dass sie einen Mehrwert bieten. Für manche sehen sie vielleicht hässlich aus, für andere gefällt es aber, dass sie ihr Zuhause nachhaltig mit Strom versorgen können.

Um sicherzustellen, dass der Hauspreis steigt, ist es wichtig zu zeigen, dass das System einen Nutzen bringt. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, die potenziellen Einsparungen zu artikulieren.

Zeitangaben

Hausbesitzer müssen ihre Einsparungen maximieren, indem sie Solarmodule zum richtigen Zeitpunkt einsetzen. Im Winter ist es beispielsweise besser, Geräte an die Anlage anzuschließen, wenn es draußen hell ist. Andernfalls erzeugen Sie weniger Strom und beziehen mehr Strom aus dem Netz, was Sie auf lange Sicht Geld kostet.

Solarbatterie

Ein Grund, warum sich die Investition in Solarmodule lohnt, ist eine Solarbatterie, denn sie speichert die tagsüber erzeugte Energie, sodass Sie Ihr System unabhängig von den Bedingungen nutzen können. Dies bietet Hausbesitzern Energiesicherheit, da Häuser, die ihre Batterie aufladen, unabhängig vom nationalen Stromnetz sein können.

Nicht zuletzt bedeutet eine Solarbatterie erhebliche Einsparungen. Wenn Sie die Batterie außerhalb der Spitzenzeiten aufladen und die Energie während der Spitzenzeiten nutzen, können Sie eine hohe Rechnung Ihres Stromversorgers vermeiden.

Lohnen sich Solarmodule?

Kurz gesagt, ja, trotz des Wegfalls des „Feed-In Tarif Scheme“ sind Solarmodule immer noch ein attraktives Angebot für neue Anwender, insbesondere mit der Einführung desIntelligente Exportgarantie.

Wenn Sie bei der Energieerzeugung und -nutzung klug vorgehen, können Sie auch Ihre Energierechnungen senken (indem Sie Spitzen- und Nebenzeiten ausnutzen), während die Umstellung auf ein selbsterzeugendes Kraftwerk für die meisten alle Voraussetzungen erfüllt – und darüber hinaus auch Sie können nachts besser schlafen, weil Sie wissen, dass Sie Ihren Beitrag für die Umwelt leisten.

Lohnen sich Solarmodule im Jahr 2023 (Großbritannien)? (2024)

FAQs

Wann lohnen sich Solarmodule? ›

Wenn Du die PV-Anlage als Eigenverbrauchsanlage (auch: „Überschusseinspeisung“) konzipierst, nutzt Du möglichst viel des eigenen, selbst produzierten Stroms. Den Teil, den Du selbst nicht verbrauchst, speist Du ins Stromnetz ein. Das lohnt sich, vor allem, wenn Du einen hohen Eigenverbrauch erreichst.

Was bringt ein Solarmodul im Winter? ›

Die Sonneneinstrahlung ist im Winter geringer, denn weniger Strahlen erreichen die Module auf direktem Weg. Stattdessen nimmt der Anteil an diffuser Strahlung zu. Dennoch wird während der Wintermonate hierzulande noch ein lohnenswerter PV-Ertrag erzielt: Er liegt vergleichsweise stabil zwischen 350 und 400 kWh/m2.

Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher mit Montage? ›

Kosten nach Anlagengröße
GRÖSSE PV-ANLAGEKOSTEN PV-ANLAGEKOSTEN PV-ANLAGE + SPEICHER
8 kWp16.000 € - 18.000 €21.000 € - 26.500 €
9 kWp17.000 € - 19.000 €22.000 € - 27.000 €
10 kWp18.000 € - 20.000 €23.000 € - 29.000 €
11 kWp19.500 € - 21.500 €24.500 € - 31.000 €
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Welche Solarmodule werden in Europa produziert? ›

Zu den führenden Photovoltaik-Herstellern in Europa zählen unter anderem: SolarWord AG (Deutschland), aleo solar AG (Deutschland), Isofotón (Spanien) und Kioto Photovoltaics (Österreich).

Für wen lohnt sich Photovoltaik nicht? ›

Viele Anlagen werden aber länger halten und noch länger Überschüsse erwirtschaften. Wichtig ist, dass ihr auf den Preis pro Kilowatt Anlagenleistung achtet. Ist dieser zu hoch, kann sich die Photovoltaik-Anlage nicht lohnen. Das ist meist der Fall, wenn ihr mehr als 1.800 Euro pro kWp zahlt.

Was sind zur Zeit die besten Solarmodule? ›

Die besten Photovoltaik-Module 2022 / 2023
PlatzHerstellerZuverlässig-keit
1Solarwatt5,0
1Meyer Burger4,9
2Viessmann3,6
3SunPower5,0
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Apr 30, 2023

Was bringt eine 10 kW Solaranlage im Winter? ›

Im Winter (Dezember bis Februar) würde die 10 kWp-PV-Anlage etwa 837 kWh Strom produzieren. Dadurch kann man bereits einen großen Teil des Strombedarfs decken. Überschlagsweise geht man davon aus, dass ein Haushalt im Winter durchschnittlich rund 14 kWh pro Tag verbraucht (im Sommer sind es 10 kWh pro Tag).

Wie lange hält ein 10 kW Speicher? ›

Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 2-Personen-Haushalts liegt laut Vergleichsportalen bei 2.500 kWh pro Jahr. Basierend auf 365 Tagen sind das rund 6,85 kWh pro Tag. Ein voller Speicher mit einer optimalen Leistung von 10 kWh hält demnach gut eineinhalb Tage, wenn man alles so verbraucht wie gewohnt.

Was bringt ein 400 Watt Solarmodul im Winter? ›

Etwa 350 bis 400 Kilowattstunden Strom erzeugt eine Photovoltaik-Anlage durchschnittlich im Winter bei klarem Himmel mit ca. einem Kilowattpeak Nennleistung (1 kWp). Oder anders gesagt, 350 bis 400 Kilowattstunden Strom können Sie zwischen Oktober und April in etwa mit 1 kWp Photovoltaik in Deutschland erzeugen.

Wie viel kWp brauche ich für Einfamilienhaus? ›

Ein Einfamilienhaus benötigt im Schnitt eine 5 bis 10 kWp (Kilowatt-Peak) große Photovoltaik, um den Eigenbedarf zu decken. Das sind 15 bis 30 Solarmodule, da drei Solarmodule ergeben bei modernen PV-Anlagen im Schnitt 1 kWp.

Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage am Tag im Sommer? ›

Im Durchschnitt erzeugt eine 10 kWp Photovoltaikanlage in Deutschland somit etwa 27,4 kWh Solarstrom pro Tag. Es ist jedoch zu beachten, dass die tatsächliche Tagesproduktion je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen variieren kann.

Wie viele Solarmodule für 5000 kWh? ›

Wenn du im Jahr rund 5.000 kWh elektrische Energie benötigst, dann sollten deine Photovoltaikanlage mindestens 6.250 kWh (= 5.000 kWh x 125%) produzuieren. Durchschnittlich liefert die Sonne ca. 150 Kilowattstunden pro Quadratmeter Solarfläche in einem Jahr.

Wer ist Marktführer bei Photovoltaik? ›

Enpal ist nach einem Statista-Ranking das umsatzstärkste Unternehmen und damit Marktführer für PV-Aufdachanlagen im Endkundensegment (B2C).

Wer ist der größte Hersteller von Solarmodulen? ›

Die größten Solartechnik-Unternehmen nach Umsatz
  • Platz 6: SMA Solar. Auf Platz sechs befindet sich SMA, eines der bekanntesten deutschen Solarunternehmen, mit einem Umsatz von 1,114 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. ( ...
  • Platz 5: Sun Power. ...
  • Platz 4: First Solar. ...
  • Platz 3: Canadian Solar. ...
  • Platz 2: Jinko Solar. ...
  • Platz 1: JA Solar.
Sep 15, 2022

Wer stellt die besten Solarmodule her? ›

Weltweite Photovoltaikmodul-Hersteller. Die besten Photovoltaik Hersteller der Welt sind Ja Solar, Trinasolar, LG, Canadian Solar und Kyocera. Die Preise für Solarmodule fallen seit Jahren und betragen aktuell etwa 22- bis 35 Eurocent je Wattpeak. Im Markt gab es in den letzten Jahre große Sondierungen.

Bei welchem Verbrauch lohnt sich Photovoltaik? ›

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kommt mit Bezug auf eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin zu dem Fazit: „Anlagen bis 10 Kilowatt sind meistens sinnvoll. “ Auch größere könnten sich durchaus lohnen, sofern die verfügbare Dachfläche und das eigene Budget dies zulassen.

Wann rentiert sich Solar? ›

Q: Wann macht sich eine PV-Anlage bezahlt? A: In der Regel hat eine Solaranlage eine Lebensdauer von etwa 30 Jahren. Die Anschaffungskosten amortisieren sich bei einer PV-Anlage mit Speicher nach circa 10 bis 12 Jahren, ohne Speicher bereits nach 5 bis 7 Jahren.

Was bringt ein 100 Watt Solarmodul im Winter? ›

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass ein 100-Watt-Panel bei guten Bedingungen etwa 300 bis 500 kWh Strom im Jahr produziert. Zum Vergleich: Ein 3-Personenhaushalt benötigt etwa 3500 kWh Strom im Jahr. Elektrisch unabhängig können Sie mit Ihrem 100 Watt Solarpanel also eher nicht werden.

Wie viel Strom erzeugt 1 qm Photovoltaik pro Tag? ›

Im Durchschnitt erzeugt eine typische Solaranlage jedoch etwa 4.000 bis 7.000 Kilowattstunden Energie pro Jahr. Eine 5 kWp Anlage produziert rund 12 kWh pro Tag, 4.500 pro Jahr. Eine 10 kWp Anlage produziert rund 27 kWh pro Tag, 9700 pro Jahr. 1 Quadratmeter Photovoltaik erzeugt 200 – 250 Wattpeak.

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